Rutger Emm

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

                        

 

 

 
 

 

Rutger Emm

Mehr Info zum Autor

Lebt im Literaturhaus Frankfurt-Cleeberg ;-)

Schreibt schräge Prosa
(Erzählungen, Geschichten, Kurzprosa)

 

Veröffentlichungen
in Anthologien und Literaturzeitschriften,

Ich bat den Einbrecher zu bleiben
(Schräge Prosa, 2018),

Heimat ist ein Wort, das in Sätzen lebt
(Sachbuch, 2019),

Von Einsamkeit, Verzweiflung und
anderen Dreistigkeiten
(Erzählungen aus dem Viertel der Fünflinge,
erscheint 2021)

 

Jahrgang 1963

Kurvige Biografie mit etlichen Umzügen

In bürgerlichen Bahnen Psychologie-Studium und
langjährige Tätigkeit als Personalentwickler;
zeitweise war ich auch Fahrer, Lagerarbeiter, Verkäufer, Gitarrenlehrer, DJ ...


"Texte schreibe ich, seit ich Buchstaben schreiben kann. Mit acht Jahren fing es an. Schreibend und lesend komme ich durchs Leben, in einer Biografie mit deutlichen Ausschlägen nach oben und unten. Mit Sprache reagieren auf alles, was einem zustößt (Peter Handke) - das ist es, was ich versuche. Unsere sogenannte Gegenwart verschlägt mir oft die Sprache. Als Literatur würde ich meine Texte seit 2014 bezeichnen. Seitdem findet in meinem Leben ein Umbruch statt, dem ich nachgebe. Denn nur was hart ist, bricht."

 

Mein ABC der schönen Literatur ist ein (K)ABC: Es beginnt mit Kafka, weiteres Schwärmen führt zu Bichsel und Canetti. In der Kurzprosa finde ich die Sprachdichte, die ich suche. Hier einige Texte, die mich besonders berühren und die mein eigenes Schreiben beeinflusst haben: Die Bäume, Auf der Galerie, Ausflug ins Gebirge, Zum Nachdenken für Herrenreiter, Der große Schwimmer (Franz Kafka), Stockwerke (Peter Bichsel), Der Ohrenzeuge (Elias Canetti), Sofie (Artur Knoff / Günter Grass), Früher begann der Tag mit einer Schusswunde (Wolf Wondratschek), Vor dem Fotoautomaten (Peter Handke), Hahnenschrei (Sarah Kirsch), Die neunundvierzigste Ausschweifung (Ror Wolf), Vater telefoniert mit den Fliegen (Herta Müller).

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
 

Fotografie: Rita John